Lesejournal

26 Dezember 2015

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Es ist so schön beruhigend und definitiv eines der schönsten Rituale, falls es denn eines wird, zum Ende des Jahres alle gelesenen Bücher durchzusehen. Ich für meinen Teil verbinde gedanklich sehr viel mit dem damals aktuellen Lesestoff, heisst, dass ich auch ganz andere Erlebnisse und Erfahrungen mit meinen Büchern verbinde und so einen ganz eigenen, intimen Jahresverlauf vor mir habe. Es ist unglaublich, wie mir manche Zeilen vorkommen, als wäre ich  sie erst gestern mit den Augen abgefahren. Und all das verbinde ich mit meinem Lesejournal, welches ich euch heute gerne vorstellen möchte.



Wieso ein Lesejournal fragt ihr euch vielleicht. Nun ja, merken kann ich mir nicht, was ich alles gelesen habe. Ausserdem ist es immer eine gute Ausrede, ein konkreter Zweck, um ein Notizbuch zu kaufen. Denn diese liebe ich, genauso wie Stifte, und ich mag es, mich einfach zwischendurch am Tag an meinen schönen Schreibtisch zu setzen und ganz altmodisch etwas in ein Notizheft einzutragen. Um ehrlich zu sein, freue ich mich nach jedem Buch, es in mein Lesejournal einschreiben. Mittlerweile bin ich schon so ziemlich alle Arten von Lesejournals durchgegangen, aber nur eine dieser hat für mich wirklich funktioniert. Nichtsdestotrotz möchte ich  euch alle dieser Arten vorstellen, da ich diesen Post auch  gerne ein bisschen wie ein Guide gestalten möchte. Denn was für mich vielleicht nicht das Richtige ist, kann perfekt für dich sein und natürlich genauso andersrum. Und ich habe meine bevorzugte Art schon gefunden.
Zum einen gibt es von unterschiedlichen Anbietern ein ‚Buch über Bücher‘. Ein Beispiel wäre da Moleskine oder auch Skipper. Ich habe von beiden Marken ein Buch gehabt, aber muss ehrlich sein, dass beide meiner Meinung nach nicht perfekt sind. Moleskine: Auch wenn man pro Buch eine Seite zur Verfügung hat, fühlte ich mich von den Vorgaben eingeengt. Natürlich muss man diese nicht ausfüllen, aber wenn ich das nicht tat, fand ich es auch irgendwie schade. Das Buch bietet aber für alle, denen die Vorgaben gefallen, definitiv eine tolle Grundlage, es gibt ein Register, wo ihr alle Bücher eintragen könnt, ausserdem sind die Bücher alphabetisch sortiert. Ein Kritikpunkt meinerseits ist die geprägte Oberfläche, die ich als unschön empfinde. Das andere Buch ist von der Marke 'Skipper', ich habe es an der Buchmesse in die Hand gedrückt gekriegt. Mir gefällt auch hier das Cover nicht so wirklich, es ist mir zu verspielt und mit dem kleinen, gebundenen Format kam ich nicht zurecht, da ich es schier nicht über mein Büchliebhaberherz brachte, den Buchrücken durchzudrücken, damit ich den Platz voll nutzen kann. Hier wird ein Buch auf mehreren Seiten besprochen.



Die etwas andere Variante ist natürlich, sich selbst ein Journal zu erstellen. Dem sind dann selbstverständlich keine Grenzen gesetzt. Ich habe hier aber einfach mal drei Kategorien gemacht. Die, die ich selbst benutze, weil ich mich mittlerweile kenne, ist die minimalistischste. Ich notiere lediglich Buchtitel, Autor_in, Seitenzahl sowie eine ungefähre Bewertung. Man kann das dann ausführlicher machen, das Lesedatum, den Status oder sogar kleine Ausdrucke der Cover einkleben und das Lesejournal freier und aufwändiger gestalten. Die wohl allerschönste Variante ist nochmals aufwändiger und freier, und zwar meine ich die, wenn man sich während des Lesens Gedanken notiert, etwas skizziert etc. und seine ganze Kreativität auslebt… Unten habe ich auch noch  einige Anregungen aufgelistet, welche ihr vielleicht in euer Buch einbinden möchtet. Ich weiss nicht, ob das jemand von euch macht, dieses aufwändige, persönliche Gestalten eines Lesejournals, oder ob das blosses Wunschdenken von mir ist, aber schreibt mir auf jeden Fall mal, wie euer Lesejournal aussieht. Denn falls dieser Beitrag gut ankommt, würde ich gerne die Lesejournals anderer Blogger_innen und Bookstagrammer_innen zeigen, damit ihr eine volle Ladung Inspiration und Anregung bekommt!
Wenn ihr euch für eure eigene Variante entscheidet, dann braucht ihr ein Notizbuch. Wenn ihr nicht wie ich seid, habt ihr ein solches vielleicht nicht zu Hause, aber das ist kein Problem, denn ich sag’s euch, Notizbücher und –hefter zu kaufen macht fast gleich viel Spass, wie Belletristik zu kaufen! Meine liebsten Adressen hierfür sind zum einen Urban Outfitters, wo es eine Vielzahl an unterschiedlichen schlichten Schreibwaren hat, was man vielleicht zuerst gar nicht vermuten würde. Ausserdem der Klassiker: Moleskine! Darf natürlich nicht fehlen, ihr kennt die Marke bestimmt schon, denn sie ist überall zu kaufen, wo es Bücher gibt - wenn es da Moleskine nicht gibt, dann wohl Leuchtturm. Schaut, was euch besser passt! Field Notes ist für kleine Hefte eine ganz schöne Idee, es gibt aktuell ein Dreierpack zu kaufen, deren Cover aus feinstem Holz ist – ist das nicht toll? Wenn ihr nur wenig Geld ausgeben möchtet und auf gedeckte Farben – grau, schwarz, bordeaux, braun steht, dann schaut definitiv bei Muji vorbei, sie haben die schlichtesten aller Schreibutensilien und ausserdem zählt man für diese sehr wenig - trotz der überzeugenden Qualität! Meine Lesejournals habe ich von Muji. Und dann findet ihr in so ziemlich allen kleinen Läden noch eine Ausführung von schönen Notizbüchern, und ich hoffe, du findest das passende Material für dich, dass es dir nur so in den Fingern kribbelt und du loslegen möchtest. Mein Tipp ist da: weniger ist mehr. Wenn du pro Buch eine halbe Stunde für den Eintrag brauchst, ist es weniger wahrscheinlich, dass du das bei fünfzig Büchern im Jahr durchhältst – so sehr du das auch möchtest. Ich kann es kaum erwarten, das Buch nach dem Lesen in mein Lesejournal einzutragen und deswegen ist dieses Ritual bei mir auch noch nicht ausgestorben. Macht es zu etwas Schönem und nicht zu Aufwändigem, bei dem euch die Lust vergeht, denn dann wird das Journal nach den ersten paar Einträgen und gefüllten Seiten auch schon wieder abgebrochen, ich spreche aus Erfahrung… Aber ich möchte euch nichts unterstellen, probiert unbedingt aus, was euch am besten liegt.


Stifte wurden schon angesprochen. Und ja, ich bin ein Freak und benutze immer die zwei gleichen Stifte für dieses Lesejournal. Ja, sowas ist mir wichtig. Wenn ihr Stifteempfehlungen wollt, meine Lieblingsmarken sind natürlich mal Faber-Castell (ich benutze da immer den XS-Stift), Pentel hat auch schöne Stifte! Für einen klassischen Füllfederhalter empfehle ich Lamy, aber mein absoluter, etwas unbekannterer Liebling: Kaweco! Unbedingt bei den feinen Papeteriesachen von ihnen vorbeischauen! Apropos Papeterien: dort könnte ich Stunden verbringen. Weitere absolute Lieblinge von mir befinden sich in Berlin, zum einen R.S.V.P. in der Stadtmitte nahe der Torstrasse, und dann noch Luiban -  wunderwunderschön! Ich sehne mich praktisch tagtäglich dorthin, ja.
Mein Lesejournal habt ihr nun ja gesehen, es ist klein und handlich und deswegen IMMER dabei, wenn ich auch was zu lesen dabeihabe, sonst ist es abwechselnd neben meinem Bett, auf meinem Schreibtisch oder hängt an der Wand, eine süsse Dekorations- und Aufbewahrungmethode, die ich für das Büchlein erfunden habe und absolut liebe.
Ich habe pro Buch etwa zwei Zeilen und trotz dem dünnen, kleinen Heftchen mit sechzig Seiten einige zu viel, um bloss die Bücher so aufzuzählen. Meine Idee ist nämlich, genau ein Buch pro Jahr zu haben. Das könnt ihr natürlich für euch anpassen, ich liebe die Idee aber, immer wieder neu beginnen zu können. Und genau das kann ich so. Was geschieht mit dem restlichen Platz, und, überhaupt, was könnt ihr denn noch so in ein Lesejournal schreiben? Jetzt ein paar Anregungen, die ich vielleicht (hoffentlich!) selber benutzen werde und ich teilweise auch zusammengesucht habe.

Pro Jahr / Monat:
-         Liste mit Lieblingsbüchern
-         Liste mit schönsten Cover
-         Liste mit liebsten Autoren
-         Liste mit Reihen

Pro Buch:
-         Wer hat mich fasziniert?
-         Wie war der Schreibstil?
-         Ein Satz, der von der Autorin / Figur stammen könnte
-         Wie würde ich den Klappentext schreiben
-         Welche war die Lieblingsseite?

Wichtig ist einfach, glaube ich jedenfalls, dass ihr dieses Lesejournal immer zur Seite habt, damit ihr auch allfällige Fragen notieren könnt und alles, was euch zum Gelesenen im Moment einfälllt, dass ihr einem Ort eure Gedanken anvertraut - das hilft danach auch bei der Rezension. Schreibt unbedingt auch eure Lieblingszitate aus dem Buch rein und eine Begründung, weshalb ihr diese Zitate so mögt. Zeichnungen geben sofort einen total eigenwilligen Charakter und passen gut in ein Lesejournal.



Um noch  auf etwas anderes sprechen zu kommen: Vielleicht habe ich euch schon neugierig gemacht, wegen dieser besonderen Aufbewahrungmethode. Ich mag es lieber schlicht und minimal, deswegen habe ich das Büchlein aussen gar nicht gestaltet und nur eine schöne Papierklammer als Verschluss oben angemacht. Die habe ich schon so gekauft, es geht aber auch ganz einfach, ein Washitape rundherum zu kleben. Dann nur noch einen Nagel einschlagen, zum Beispiel in die Wand überm Schreibtisch oder die neben dem Bücherregal. Beim Schmücken, nun, da muss ich  euch wohl keine Anleitung dalassen, wenn du es gerne bunter und fröhlicher und farbiger magst, fällt dir sicher was ein, du bist bestimmt kreativ bis zu den Fingerspitzen. Tobt euch und eure Ideen aus!

Ich hoffe, ihr konntet diesem Beitrag ein paar Anregung für euer persönliches Buchjournal entziehen. Ich würde diese liebend gerne sehen, deswegen lasst mir gerne Links zu Fotos auf eurem Blog oder sozialen Medien da, ich bin gespannt! 
Liebst, Mara


14 Kommentare
  1. Hey :)
    Danke für den interessanten Post! Ich mag es immer wieder total gerne, in das Arbeiten, Lesen und Planen von anderen reinschauen zu dürfen.
    Mein Lesejournal ist chaotisch ^^ Sehr, sehr chaotisch. Aber für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen ordentlicher zu arbeiten, damit ich auch mal Fotos davon präsentieren kann.

    Alles Liebe
    Carly

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    1. Liebe Carly,

      sehrsehr gerne!! Und ja, mir geht es genauso - ich kriege gerne Anregungen für Organisation, besonders, wenns mit Schreibwaren zu tun hat!
      Naja, so lange du eins hast... Ich bin dann gespannt, hereinblicken zu dürfen!

      Herzlichst,
      Mara

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Liebe Mara,
    was für ein wunderbarer Post ♥
    Ich liebe Lesejournals, habe aber die utopische ausführliche Version mit Gedanken und Bildern auch nicht lange durchgehalten. Inzwischen notiere ich nur noch Titel und Autor ^^ Bei Büchern, die ich anschließend rezensiere, mache ich mir dann noch stichpunktartig Notizen.
    Dein Blog hat sich übrigens in kürzester Zeit zu einem meiner Favoriten entwickelt - weiter so ;)
    Allerliebst Ellen

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    1. Vielen lieben Dank, Ellen
      Ja, die ist wirklich utopisch. Deswegen hab ich's auch noch nie so richtig probiert. Notizen mache ich mir dann auch noch manchmal :D Dazu gibt es aber bald mal noch einen weiteren Beitrag.
      Das freut mich sehr, dankeschön!

      Viel Liebes zurück,
      Mara

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  4. Hallöchen liebe Mara,
    einen schönen Post hast du da geschrieben. Ich finde das auch immer wieder herrlich in das Werkeln anderer einen Einblick zu bekommen! :D Ich selber führe kein Lesetagebuch mehr, weil ich weiß, dass ich es nicht durchhalte, will ich mal sagen. Ich habe einen Kalender in meinem Handy mit dem ich meine Beiträge plane und da schreibe ich immer rein, welche Bücher ich in dem Monat gelesen habe. Für das nächste Jahr habe ich auch wieder einen Wochenkalender und versuche dort zumindest reinzuschreiben, wann ich was beendet oder welches Buch erhalten habe. Ansonsten lohne sich das für mich leider nicht.

    Liebst, Lotta

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    1. Liebe Lotta,
      danke für deinen Kommentar! Mir gefällt das ja auch sehr.
      Ja, mit dem Durchhalten ist das so ein Ding... Ich kenne auch zwei, die das per Handy machen. Was benutzt du dafür?
      Stimmt, in einen Kalender einzutragen, von wann bis wann man ein Buch liest, ist echt auch clever!

      Alles Liebe,
      Mara

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  5. Hallo Mara :)

    Mir ist ehrlich gesagt nie in den Sinn gekommen, einen Lesejournal zu führen. Das ist eigentlich total verrückt, weil ich schon seit Jahren leidenschaftlich lese, aber ich habe eben nie daran gedacht, es handschriftlich zu dokumentieren. Ich bin seit fünf Jahren auf Goodreads unterwegs, weshalb dieses Festhalten von was ich gelesen habe immer online stattfindet - was auch Spaß macht, weil man sich da auch oft mit anderen vergleichen kann und eine Community entsteht.

    Ich finde die Idee eines Lesejournals aber total klasse. Ich mag es auch gerne in Notizbücher zu schreiben, was ich eben oft für meine Geschichten-schreiben Sachen mache. Vielleicht probiere ich das 2016 mit einem Lesejournal aus :)

    Danke für die tolle Anregung, ein echt schöner Post! ♥

    Liebe Grüße,
    Sanne

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    1. Liebe Sanne,
      ach echt? Das finde ich wirklich witzig :D Aber stimmt, es gibt immer Online oder Virtuell noch viele Möglichkeiten... :D Mit Goodreads kam ich irgendwie nie so richtig aus. Ja, auch zum Schreiben habe ich gerne Notizbücher :D
      Ich bin dann sehr gespannt, ob du das machst & magst!

      Sehrsehr gerne!

      Allerliebst,
      Mara

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  6. Sehr schöner Post, liebe Mara ♥
    Ich finde solche Lesejournals immer wunderschön und habe auch schon mehrmals probiert, so etwas zu führen, aber bislang habe ich das nie wirklich durchgehalten :( Das scheint wohl nichts für mich zu sein... Besonders die ganz aufwändige Methode, bei der man seine Gedanken zum Buch gleich beim Lesen reinschreibt etc. finde ich eigentlich total toll, aber dann vergesse ich auch immer das Buch mitzunehmen oder bin gerade zu faul, es rauszuholen oder oder oder...
    Ich versuche schon, mir anzugewöhnen, immer einen Bleistift dabei zu haben, damit ich mir schöne Stellen im Buch anstreichen und Notizen an den Rand schreiben kann, ich liebe es, wenn man Büchern wirklich ansieht, dass sie gelesen worden sind :)

    Liebe Grüße
    Chrisi

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  7. Ich führe seit Jahren ein Bookjournal, die letzten Monate habe ich aber irgendwie die Lust verloren und komme mit den Einträgen auch nicht mehr hinterher. Ich habe viel zu viele Kategorien und habe mir jetzt für das nächste Jahr ein kleines Notizbüchlein gebastelt,in denen ich nur minimalistisch meine gelesenen Büchern eintragen werde.
    Die Cover von Büchern dazuzukleben finde ich mega schön! Wollte ich eigentlich in diesem Jahr schon tun, aber ich habe leider erst im Mai einen Drucker bekommen. 2016 kann ich damit endlich anfangen *.* Übrigens liebe ich Posts über Bookjournals und möchte im nächsten Jahr auch einen veröffentlichen.

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  8. Ich habe auch letztes Jahr angefangen eine Lesejournal mit Listen zu schreiben, wobei es immer mal wieder schwankt, was ich alles dort hinein schreibe :) aber mindestns immer dabei sind meine gelesenen Bücher des Monats und meine Top's!

    LG Piglet ♥

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  10. ich hab das ganze 2015 bereits ziemlich akkurat in meinen Tagebuchartig geführten Kalender seitlich auch mein Leseverhalten notiert und zusätzlich hab ich auch ein Buch angefangen und geführt, das

    1. eine Liste, die alle fertig gelesene Bücher durchnummeriert mit Titel, Autor, Seitenzahlen (incl. und excl. Danksagungen etc.), Datum wann fertig, enthält (wann angefangen steht ja im Tagebuchkalender), teilweise mit Bewertung und oder Format (Hardcover, Taschenbuch, Klappenbroschur, Rezi/Leseexemplar, Ebook. etc.pp) .
    Bei der Liste wurde 2015 jeden Monat eine Art Monatsfazit gezogen und nicht beendete Bücher quasi in den nächsten Monat mitübernommen... Hab in 2016 aus 2015 fünf (!) angefangene Bücher mitübernommen. Meine unvollendeten zwischendurch-...-Bücher hab ich garnet gelistet. Hab da noch einen ganz speziellen angefangenen Buchstapel, der garnet gelistet ist, und an dem ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder weiter lese, weil grad kein anderes Buch greifbar ist. Wo der liegt/steht, darf ich garnet sagen... lach...

    2. Zitate verschiedenster Quellen
    3. Zitate, Auszüge, Zusammenfassungen (speziell bei evtl. Sachbüchern) aus den gelesenen Büchern und was mir sonst wichtig ist oder eben sonst so aufgefallen ist beim Lesen.

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